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“Drahtseilakt”

Die Influencerin Jo Rosenthal trennt zwischen Privatem und Öffentlichem – aus gutem Grund

Photo + Text Profile for Jüdische Allgemeine Zeitung (GER), 2023

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“Mameloschn und der Stein der Weisen”

Ein junger New Yorker übersetzt für seine Kinder »Harry Potter« ins Jiddische

Photo + Text Profile for Jüdische Allgemeine Zeitung (GER), 2023

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Frances Bean Cobain on the Joy of Letting Go of Control With Film Photography

Frances Bean Cobain enjoys film photography as a way to let go of control, submit to the unknown and to find meaning in present moments. She shares with us a selection of her creative experiments shot on a broad variety of our creative film stocks.

Text for Lomography 2023 (ENG)

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In Conversation with Jason Lee About His New Book "Galveston"

Skateboarder, photographer and actor Jason Lee is known for many things. In our little film photography universe, one of those skills is his ability to beautifully document small towns and deserted places in the US. His latest and fourth book "Galveston" is available for preorders now.

Text for Lomography 2021 (ENG)

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It's About Humans: Ed Templeton on Documenting Life and Sharing His Work

Ed Templeton is a living legend in the skate world and just as much in the street photography scene. Since the early 90s, he has been documenting his life, skate and travel adventures on film.

Text for Lomography 2020 (ENG)

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LomoWomen: Kate Sweeney on Pushing the Boundaries: "Bring on the Inspiration, Haters!"

March is Women's History Month and we want to take a closer look at the wonderful women behind cameras all over the country. In today's interview, we are talking to photographer Kate Sweeney about her attempt of re-writing the narrative of how women exist in this world.

Text for Lomography 2018 (ENG)

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“Space Available”

Space Available is documenting the current economic state of Manhattan's richest and most luxurious neighborhoods.

Photo & Text for Float Magazine, 2021 (ENG)

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Column: “So Not Munich” for mucbook.de 2016 - 2017 (GER)

Gedanken zum Abschied”

Ich habe nun insgesamt sechs Monate in New York gelebt, nach der Halbzeit war ich zurück in München und war bereits ein anderer Mensch. Die Stadt machte mich stärker und selbstbewusster. Nun neigt sich mein zweiter Aufenthalt dem Ende zu und ich frage mich: Was hat New York dieses Mal mit mir gemacht?

Photo + Text for Mucbook 2017

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“Coney Island: Wo New York die Zeit anhält”

Wenn man an New York City denkt, hat man ein Meer aus Wolkenkratzern vor Augen und die tiefen Schluchten des Betondschungels von Manhattan. Man sieht blaue, gläserne Türme, die wie Wellen vor dem Horizont unser Blickfeld brechen. Die Wasser-Metaphern bleiben dabei aber stets Metaphern. Und obwohl die Stadt fast zur Gänze aus Inseln besteht – Sonne, Strand und Meer nicht gerade typische Charakteristika New Yorks.

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“Happy Pride: New York tanzt unter dem Regenbogen”

Der Monat Juli steht unter dem Motto LGBTQIA+ Pride und ganz New York City hüllt sich im Moment in Regenbogenflaggen. In Geschäften und Restaurants wünscht man sich gerade „Happy Pride“, wie an Weihnachten oder Silvester. Vergangenes Wochenende erreichte der Pride Month mit der Parade durch Manhattan seinen Höhepunkt und ich liess es mir natürlich nicht entgehen, mich unter die Leute zu mischen.

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“Alles Latte in Brooklyn: Kaffeeklatsch mit dem Barista meines Vertrauens”

Wenn man in New York einmal kurz dem Trubel entkommen will, sollte man am besten alle paar Blocks ein gutes Café kennen, in das man flüchten kann. Und das ist gar nicht schwierig, denn von den hippen, kleinen gibt es gefühlt genauso viele wie Yellow Cabs.

Text for Mucbook 2017

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“Leben im Künstlerloft, Job im Empire State Building: Der New York-Traum (?)”

Täglich schnuppere ich die Luft meines Traumlebens und zugleich bekomme immer wieder eine Brise Realität ins Gesicht geklatscht. Darüber unterhalte ich mich mit meiner Mitbewohnerin Stephanie. Sie studierte Modedesign an der Parsons Universität, arbeitet seit kurzem als festangestellte Designerin bei Calvin Klein im Empire State Building und lebt im Künstlerloft in Bushwick. Aber wie fühlt sich denn so ein Traum an, wenn er tatsächlich real wird und ist New York denn auch nach Jahren immer noch so faszinierend?

Text for Mucbook 2017

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“Die Menschen Zwischendurch”

Ich will gerne von einer bestimmten Kleinigkeit schwärmen, die ich hier in New York besonders lieb gewonnen habe. Ich will von den zufälligen Zwischendurch-Bekanntschaften erzählen. Und dabei spreche ich nicht von dem klassischen, oberflächlichen Small-Talk, für den die USA bekannt ist. Ich meine viel mehr tatsächlich ehrliche, ausgedehnte, interessierte und manchmal tiefgehende Unterhaltungen mit Fremden, die überraschend oft passieren. Einfach so. Zwischendurch.

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Gewohnheit vs. Veränderung: die bittersüße Rückkehr nach NYC”

Fast genau ein Jahr nachdem ich New York verlassen musste, bin ich wieder zurück in der Stadt meines Herzens. Damals war für mich hier alles neu und aufregend, es war mein erstes Mal in der Millionenmetropole und 3 Monate lang habe ich sie Stück für Stück entdeckt, erforscht, analysiert und lieben gelernt. Dieses Mal fühlt es sich anders an. Weniger wie ein aufregendes Abenteuer und mehr wie das langersehnte Heimkommen und die damit verbundene Angst vor zu viel Veränderung. Und Trump.

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”Street Art in NYC: Kunst und Kontrast”

New York hat so viele Gesichter, dass es die Stadt einem nicht gerade leicht macht, ein charakteristisches Porträt von ihr zu malen. Da ist die große Arbeitsmoral neben einem nie enden wollenden Freizeitangebot, Business-Metropole und Künstlerviertel, Reichtum und Armut, Multikulti-Stolz und Rassismus. Es ist eine Stadt voll krasser Gegensätze und da darf ein Thema nicht unerwähnt bleiben – das Selbstportrait. Sie malt sich nämlich selbst, wie sie sich eben gefällt: Mit Street Art.

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“Die Stadt die niemals schläft – weil sie Schlange steht”

Nachdem mir die ersten paar Wochen viele Vorurteile von New York bestätigt haben, stolpere ich doch immer öfter über unerwartete Kleinigkeiten, die das typische New York Portrait in meinem Kopf übermalen. Dass New York in keiner Hinsicht mit dem Rest der USA zu vergleichen ist, wurde mir schon unzählige Male erklärt und es gibt eine ganz bestimmte Sache, dessen Wichtigkeit ich auf jeden Fall unterschätzt habe: Gutes Essen.

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“Stadt-Mensch: Gesichter, Fassaden und ganz viel Stolz”

Eines steht schon mal fest: Eine Stadt und ihre Menschen passen sich auf kurz oder lang einander an. Auch hier ist das Phänomen eindeutig zu beobachten: Im Financial District ragen die hohen gläsernen Bürogebäude in die Luft und unter ihnen stolzieren die passenden Anzugträger vor sich hin, so steif und starr wie ihre Festungen. Etwas weiter nord-östlich, im East Village, leben und vegetieren die alten Punks zusammen mit ihren heruntergekommenen Häusern in ihrem leicht anarchischen Leben vor sich hin.

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“Mit Schirm, Charme und Regenstiefel”

Mein allererster Tag in New York war verregnet. Von Früh bis spät, eiskalt, neblig und nass. Zum Glück blendete meine Euphorie das ziemlich gut aus und malte mir die Stadt vor meinen Augen bunt. Heute, fast einen Monat später, regnet es wieder und auch heute, im Trott des Alltags so halbwegs angekommen, stelle ich fest: Der Regen steht New York ziemlich gut.

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“Vom Unsichtbarsein oder How To Not Give A Shit”

Ich bin jetzt seit zwei Wochen in New York, mein kleines persönliches Abenteuer hat also gerade erst begonnen. Trotzdem habe ich schon die ein oder andere Lektion von der Stadt gelernt. Zum Beispiel die Vorzüge des Unsichtbarseins. Oder anders gesagt, wie man in den unausweichlichen Menschenmassen Einsamkeit genießt.

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